Einweihungsfest der "Riedentaler" Albvereinshütte

am 01. Juni 2003

Geschichtliches

Programm der Feier

Festbilder

Geschichtliches

Die Ortsgruppe konnte nach genau einjähriger Bauzeit ihre neue Albvereinshütte einweihen.
Durch den regen Zuspruch der vor drei Jahren gegründeten Jugendgruppe war die Schaffung der Räumlichkeiten notwendig geworden, um der Jugend Platz für ihre Aktivitäten zu bieten.
Dadurch, dass alle wichtigen Handwerksberufe von den Mitgliedern aus den eigenen Reihen bekleidet wurden, konnte das Haus fast ganz in Eigeninitiative mit 3600 Arbeitsstunden erstellt werden.

Programm der Feier

Grußworte

11:30 Uhr kirchliche Einweihung der Hütte durch Pfarre Druzkowski

Musikalische Umrahmung durch die Zithergruppe und dem Männerchor aus Gunningen

Mitgestaltung durch die Jugendgruppe des AV

Mittagstisch

Begrüßung durch den 1. VM der OG Fridingen

Grußworte der Gäste

Besichtigungsmöglichkeiten der AV-Hütte mit Bauleiter Bernhard Hipp

Während des Festes Kinderbetreuung durch die Jugendgruppe

Musikalische Unterhaltung mit der Starkenbronner Musik unserer Wanderfreunde vom Pfälzer Waldverein

Der 1. VM Fritz Sattler konnte zahlreiche Gäste, darunter Gauobmann Karl Haug begrüßen. Dieser drückte in seinen Grußworten die hervorragende Arbeitsleistung der Albvereinsmitglieder aus. In einer kirchlichen Feier, die musikalisch umrahmt und von der Jugendgruppe mitgestaltet wurde, fand die kirchliche Segnung durch Pfarrer Druzkowski statt.
Für die zahlreichen Gäste bestand anschließend die Möglichkeit, das Haus zu besichtigen, wobei immer wieder Lob und Anerkennung zum Ausdruck kamen. Der Dank des 1. VM galt der Stadt Fridingen, dem Hauptverein, den beteiligten Fridinger Handwerkern, für Sach- und Geldspenden, den anwesenden Mitgliedern der OG's und den eigenen Vereinsmitgliedern für ihre geleistete Arbeit.

Festbilder

Morgens lässt es sich noch gemütlich Aufbauen, es ist noch angenehm kühl, schnell füllen sich die Plätze der Festgäste.
     
Die Einweihungsfeier wird unter anderem durch die Zithergruppe und dem Männerchor mit Fritz Sattler untermalt.
     
Am Nachmittag ging es dann richtig  rund. Da wurden die Sitzplätze knapp, besonders im  Schatten.
     
Manches geht sogar aus, es muss Nachschub besorgt werden.

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